Ein Freund zum Verlieben
Band 1 und 2
Org.
Suteki Na Kareshi
Verlag:
Kazé Manga
Autor/in:
Kazune Kawahara
Genre:
Lovestory
Preis:
[DE]: 6,50€ [AT]6,70 €
Klappentext:
Das ist so unfair!!! Verlieben ist offenbar
nur was für die anderen, nicht aber für Nonoka. Dabei wünscht sie sich so sehr,
einmal mit einem Freund den Silvester-Countdown zu erleben, statt immer nur
allein zu sein. Inzwischen ist sie an der Oberschule, aber in Sachen fester
Freund hat sich rein gar nichts getan. Ob Naoya vielleicht der richtige für sie
ist? Zumindest ist er immer ehrlich und sagt ihr offen, was er denkt.
Als bester Freund ist er perfekt, aber reicht das denn auch für mehr?
Als bester Freund ist er perfekt, aber reicht das denn auch für mehr?
Persönliche
Meinung:
Da ich von dieser Mangaka noch nie Etwas
gelesen habe, war ich zu Beginn doch ein Bisschen skeptisch. Zu unrecht, die
Serie ist wirklich, wirklich gut.
Ich bin mir nicht sicher was diese Reihe so
außergewöhnlich macht. Vielleicht an Nonoka die sich über alle wünscht einen
Freund zu finden und mit ihm den Silvestercountdown zu besuchen? Oder an Naoya
der äußerst sympathisch aber sehr schwer zu durchschauen ist? Ich weiß es
nicht.
Jedenfalls hat mir der erste Band so gut
gefallen, dass ich sofort zum zweiten greifen musste, als dieser erschienen
ist.
Aber nun etwas zur Story.
Die Reihe handelt von der Highschoolschülerin
Nonoka die, wie Eingangs bereits erwähnt, sich nicht mehr wünscht als sich den
Silvestercountdown mit ihrem Freund anzusehen. Da sie aber noch nie richtig
verliebt hat, gestaltet es sich etwas schwierig diesen „Einen“ zu finden.
Als sie von ihren Mitschülerinnen zu einem
Gruppendate begleitet wird, lernt sie den ruhigen und etwas anderen Naoya
kennen. Zu Beginn kann sie ihn überhaupt nicht ausstehen und er macht sich
immer wieder über ihren Traum lustig.
Doch Bald schon merkt sie, dass sich Naoya
sehr gut als bester Freund eignet und die beiden verbringen mehr Zeit
miteinander, zwangsweise auch weil sie im selben Kombini arbeiten.
Zu Ende des ersten Bandes taucht plötzlich Naoyas
Ex-Freundin auf, die ihn ziemlich einspannt. Was Nono natürlich überhaupt nicht
gefällt, schließlich verbringt sie sehr gerne Zeit mit ihm.
Und wie es kommen muss, kommt es Schluss
endlich zu einem Gespräch zwischen den Beiden, wie dieses ausgeht, möchte ich
hier natürlich nicht schreiben (Spoilergefahr).
Schlussendlich beginnt Nono doch Gefühle für
Naoya entwickeln und schwebt nur noch auf Wolke sieben. Doch wie es auf Naoyas
Seite aussieht, erfahren wir erst im dritten Band.
Fazit:
» Eine sehr schöne ShoJo-Reihe mit einer tollen
Geschichte, die irgendwie besonders ist. «
Bewertung: ★
★
★ ★ ★